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Massentierhaltung

Massentierhaltung:
Ein Leben für den Tod - Die grausame Ausbeutung der Tiere Wie wir Menschen mit der uns anvertrauten Schöpfung umgehen, bedarf eigentlich keinen Kommentars. Wir zerstören unseren eigenen Lebensraum und dadurch natürlich auch unsere Lebensgrundlagen und am Ende (oder am Anfang) auch uns selbst. Tagtäglich sehen wir die Folgen unseres Handelns in allen Bereichen und wundern uns noch, dass niemand etwas dagegen tut. Eine Änderung muss und kann aber nur von jedem Einzelnen kommen.
Im Bereich der Tierhaltung hat der Mensch scheinbar kein Mitgefühl für seine Mitgeschöpfe. Haustiere werden zwar oft besser behandelt wie Menschen, aber beim Fleischkonsum macht er sich keinerlei Gedanken über das dahinter stehende Tier und dessen Leben.

Wenn wir Fleisch essen und vor allem Fleisch aus Massentierhaltung, dann machen wir uns hier natürlich mitschuldig. Das solch Fleisch stofflich und energetisch für uns negative Auswirkungen hat, muss uns klar sein.

Jeder muss natürlich selber entscheiden was er isst, aber seien Sie sich bewusst: Wir ernten was wir säen.

Wenn du Weizen säst, dann erntest Du Weizen. Du kannst nicht Weizen säen und Mais ernten. Das ist ein universelles Gesetz. Wenn Du zu anderen freundlich bist, erntest du meist Freundlichkeit. Wenn Du ablehnend bist, erntest Du meist Ablehnung. Wenn du Dir ärgerliche und deprimierende Gedanken machst, dann fühlst Du dich ärgerlich, deprimiert und ängstlich.
Achte also darauf was du säst.

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>LESEN>     http://www.initiative.cc/Artikel/2008_02_03%20massentierhaltung.htm

"Wenn Schlachthöfe Glaswände hätten, dann wären wir alle Vegetarier. Ich fühle mich besser und habe den Tieren gegenüber ein gutes Gewissen, weil ich weiß, dass ich nicht zu ihrem Leid beitrage." (Sir Paul McCartney)

Autor: Inge Maisch -- 3.2.2008 23:50:03

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